Markenvertrauen stärken

Können Online-Bewertungen das Vertrauen in die Werbung wiederherstellen?

Freitag, 15. Februar 2019

Wann haben Sie das letzte Mal etwas gekauft, nachdem Sie auf eine Online-Anzeige geklickt hatten? Wenn Sie im Online-Marketing arbeiten, haben Sie das wahrscheinlich schon seit geraumer Zeit nicht mehr getan.

Und genau wie Marketingexperten und Werbeprofis nicht in die Werbefallen tappen, die uns erfahrungsgemäß in allen Kanälen erwarten, erliegen auch die Verbraucher diesen Versuchungen immer seltener.

Im ersten Teil unserer Analyse der Stimmung der Verbraucher bezüglich der Werbung konnten wir feststellen, dass nur wenige Verbraucher Werbeanzeigen für vertrauenswürdig halten und diese bei Kaufentscheidungen nur selten berücksichtigen, unabhängig von Anzeigenformat oder Online-Kanal.

Wenn also die große Mehrheit der Konsumenten Werbeanzeigen, denen sie in allen digitalen Kanälen begegnen, skeptisch gegenüberstehen, stellt sich die Frage, ob überhaupt Anzeigeninhalte oder -botschaften existieren, denen die Verbraucher genug Vertrauen schenken, um ihre Kaufabsichten davon leiten zu lassen? Und wenn nicht: Wie gelangen Verbraucher dann zur Kaufentscheidung?

In Teil 2 der Zusammenfassung unserer Studienergebnisse sehen wir uns an, welche Art von Marketingbotschaften bei Verbrauchern noch immer auf offene Ohren stoßen, und beschäftigen uns mit der Bedeutung „digitaler Mundpropaganda“ im Rahmen von Kaufentscheidungen.

Doch eins nach dem anderen.

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